Math Problem Statement

Nutzen Sie die absoluten bedingten Häufigkeiten aus 2.7.3 und stellen Sie diese in einer Kontin- genztafel dar.

Solution

Um eine Kontingenztafel mit den absoluten bedingten Häufigkeiten zu erstellen, benötigen wir zunächst die Daten aus Abschnitt 2.7.3. Da diese Daten nicht direkt bereitgestellt wurden, bitte ich dich, die entsprechenden Häufigkeiten oder eine Tabelle mit den relevanten Informationen bereitzustellen. Sobald wir die Daten haben, kann ich die Kontingenztafel erstellen und die berechneten Häufigkeiten interpretieren.

Hier ist, wie eine Kontingenztafel typischerweise strukturiert ist:

Merkmal AMerkmal B1Merkmal B2Summe
A1
A2
Summe

Die absoluten bedingten Häufigkeiten werden in den Zellen der Tabelle eingetragen, um die Beziehungen zwischen den beiden Merkmalen darzustellen.

Möchtest du mir die Werte geben, oder soll ich mit einem allgemeinen Beispiel weitermachen?

Verwandte Fragen:

  1. Was ist der Unterschied zwischen relativen und absoluten Häufigkeiten?
  2. Wie interpretiert man eine Kontingenztafel in der Statistik?
  3. Wie werden bedingte Wahrscheinlichkeiten aus absoluten Häufigkeiten abgeleitet?
  4. Was bedeutet Unabhängigkeit in Bezug auf die Einträge einer Kontingenztafel?
  5. Welche Methoden gibt es zur Visualisierung von Daten aus Kontingenztafeln?

Tipp:

Die Summe jeder Spalte oder Zeile in einer Kontingenztafel zeigt die Randhäufigkeiten, die nützlich für weitere Berechnungen sind.

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Math Problem Analysis

Mathematical Concepts

Statistics
Contingency Tables
Conditional Frequencies

Formulas

Absolute Conditional Frequency = (Frequency of Event A and B) / (Total Observations in the Condition)
Sum of Row Frequencies = Marginal Frequencies of the Row
Sum of Column Frequencies = Marginal Frequencies of the Column

Theorems

Law of Total Probability
Conditional Probability

Suitable Grade Level

Grades 10-12